Weihnachtsgrüße

Ich wünsche euch allen fröhliche Weihnachten, eine ruhige Zeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2014!

2013 war gut, aber 2014 wird besser-Ich arbeite dran!

Bleibt gesund und munter.

Bis bald eure Franzi

 

Spaßgerät für 2014

Hier mein neues Arbeitsgerät für die Saison 2014.

Schöner als das Wetter!

Vielen Dank an alle die das finanzielle möglich gemacht haben. Allen voran Stiftung Volksbank Reutlingen und Erhard Wissler!

Die ersten Kilometer sind absolviert-Fährt sich Traumhaft!

 

2014 im Einsatz für das Königreich

 

BDR-Lehrgang Kaiserslautern

So, nun ist es offiziel. Ich werde nächtes Jahr wieder im National Kader sein! Das erste Treffen mit den neuen und alten Fahrerinnen wird Ende November sein. Ein Konditionslehrgang in Kaiserslautern. Bis dahin heißt es weiter fleisig Kilometer sammeln, um wieder eine gute Grundlage zu legen.

Dankeschön!

Vielen, vielen Dank für die tolle Unterstützung, das Daumendrücken, die aufmunternden Worte, die Anfeuerung an der Strecke und den technischen Support!

Ein besonderes Dankeschön geht an:

-Meinen Vereinstrainer, Tilman Bücheler vom TSV Betzingen, für alles was du in der Saison für mich getan hast!

-Meine Vereinskollegen für die vielen lustigen Trainingsausfahrten!

-Erhard Wissler (Carbon Sports) für das Glauben an mich und die tollen Laufräder!

-An meinen Physiotherapeuten, Philipp Werkmeister. Du und deine Hände-einfach klasse!

-An die Stiftung der Volksbank Reutlingen, die mir den Sport finanziell ermöglicht hat!

-Rainer Klaus, für die Tipps, für deine Verbindungen und das Bereitstellen von Material!

-Thomas Altman, für die Mühen am Computer und Einrichten dieser Website!

-Unserem Teamradladen, Hardys Bikeshop dort vor allem Felix Mager, für die technischen Tricks!

-Frau Fach, vom Brillenfachgeschäft Akermann Reutlingen, für die gute Beratung und den perfekten Durchblick im Rennen!

-An meinen Landestrainer, Patrick Banfi, Betreuer/Mechaniker Jürgen Bubeck und Karsten Wörner für Tricks, für Taktik und das Schrauben an den Rädern.

- Zu guter Letzt an meine Familie und vorallem meinen Papa, der den weiten Weg meistens nie gescheut hat um bei vielen Rennen mit dabei sein zu können, der immer für mich da war und an mich geglaubt hat. Und der an seinem Feierabend oft an meinem Rad geschraubt hat!

Und an alle Freunde und sonstige Daumendrücker, nicht zu vergessen mein Rektor Herr Englert vom IKG in Reutlingen für das Verständnis und das Entgegenkommen!

Ich freu mich auf die nächste saison mit euch!

 

DM Bahn Oberhausen 10.-14.07

4 Tage Bahn Total in Oberhausen.  5 verschiedene Disziplinen galt es zu meistern: 500m, 2000m, Punktefahren, Manschaftsverfolgung, Teamsprint. Gute Beine und Stimmung aber ein bisschen wechselhafter Wind waren gute Vorraussetzungen im

Vollgas bei 500m

Kampf um die Medallien. Ich konnte meine Leistung trotz allem nur bediengt abrufen und musste mich mit Top 10 Platzierungen zufrieden geben. In der Mannschaftsverfolgung gelang es uns Würrtembergischen Mädels: Laura, Isy, Gloria und mir, gegen einen starken Bayern 4-er die Silbermedallie zu gewinnen.

Mit dem Vierer zur Silbermedallie

Bahnhighlight zum Saisonabschluss

Vom 27.-29.09 ging es dieses Mal in den Osten Deutschlands-Die Radrennbahn in Cottbus war unser Ziel. 333m lange, steile Betonpiste. Beim Anblick des Radstadions hatte ich gehörigen Respekt! Schon beim Einfahren und “Warmwerden” mit der Bahn freute ich mich auf die Rennen.

Freitag: 250m

Samstag: 2000m und 500m

Sonntag: Punktefahren

Ein erster Platz bei meiner Lieblingsdisziplin am Freitag machte mich zuversichtlich, dass ich an diesem Wochenende was reißen kann.

Die Temparaturen waren am Samstagmorgen nahe 0C°. Die ungewohnte Kälte machte sich bei den 2000m bemerkbar, dort wurde ich “nur” zweite. Bei den 500m am Nachmittag gewann ich dannn aber wieder. Die Weichen standen auf Sieg, ich musste “nur” das Punktefahren vor Christin beenden, die natürlich ihr Heimrennen gewinnen wollte. Ich befolgte die Taktische Anweisung meines Landestrainers Patrick Banfi und konnte so auch noch das Punktefahren für mich entscheiden.

Dieses Omnium zählt schon in die BDR-Rangliste für 2014.

Vielen Dank auch an Anne für die schöne Zeit außerhalb der Rennen! Für

Wir hatten immer viel Spaß, so wie hier beim Ausfahren!

das Daumendrücken, für das mitfiebern und das miteinander freuen!

Sieg vor Augen oder Meine Liebe zum Boden

Bild: Uli Hugger

Am 22.09 fuhr ich die Bezirkemeisterschaft in Wendelsheim.

Wir fuhren ein sehr schnelles Rennen mit den U17 Jungs zusammen. In der weiblichen Klasse in Führung liegend zog ich meine Runden, bis ich mal wieder Bodenkontakt suchte. Schade, es wäre ein schöne Titelverteidigung geworden!

…und trotzdem Platz 5 bei DM Zeitfahren

Die schweren Stürze in Italien verhinderten einen Podiumsplatz…

Auf der Startrampe

Pünklich zu meinem Start begann es zu nieseln-nicht gerade optimale Bedingungen für 10km Einzelzeitfahren. Die noch nicht ganz abgeheilten Verletzungen an meinen Beinen und Ellenbogen behinderten mich maßgeblich. Auch die Angst vor “high-speed” in den Kurven war noch vorhanden. So kann bin ich mit dem 5. Platz sehr zufrieden.

Vielen Dank an Rainer Klaus für das super schnelle Hinterrad!

Für Deutschland unterwegs in Italien

Gute Platzierungen und Erfahrung gesammelt – BDR-Jugendfahrerinnen aus Württemberg zurück vom Südtiroler „Coppa Rosa“ 11.09.13 Die Bilanz von Josef Schüller, Trainer beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR), fiel insgesamt befriedigend aus. Das  Abschneiden „seiner“ Jugendfahrerinnen beim stark besetzten und topgraphisch  zum Teil sehr schweren „Coppa Rosa“ in Italien konnte sich sehen lassen. Zwei Top-Ten-Platzierungen, drei Top-Zwanzig  und  fünfmal in den Top-Dreißig – der Bundestrainer konnte sich am Wochenende  nicht beklagen. Einzige Wehrmutstropfen waren zwei  Stürze. Mit zwei Debütantinnen im Nationaltrikot, Liane Lippert (Seerose Friedrichshafen) und Franziska Brauße (TSV Betzingen), sowie mit Laura Süßemilch (RSC Biberach), der bereits erfahrenen Nationalfahrerin, stellten die Jugendfahrerinnen des „LV Württemberg-Profile Design“ die stärkste Fraktion im sechsköpfigen BDR-Aufgebot. Katja Breitenfellner vom LV Baden, Larissa Luttuschka (LV Sachsen)  und Lena Ostler (LV Bayern) waren weitere deutsche Nachwuchstalente, die für gute bis ordentliche Ergebnisse garantieren sollten. „Es ist einfach ein höheres Niveau! Das Feld ist viel größer und die Konkurrenz viel härter.  Aber es war echt gut mal ein internationales Rennen mitzufahren“, fasst Liane Lippert ihre Eindrücke von ihrem ersten Nationaleinsatz zusammen. Franziska Brauße, ebenfalls zum ersten Mal im Trikot des BDR, kann dies nur bestätigen und fügt hinzu: „Man ist schon stolz Deutschland vertreten zu dürfen.“ Die Betzingerin war der Pechvogel des Teams, bei beiden Rennen kam sie zum Sturz. Sowohl am Samstag, beim schweren Bergrennen mit 144 Starterinnen über 53 Kilometer von  Borgo Valsugano, wo sie in der sandigen Zielkurve ausrutschte („da hatte  ich mich ein bisschen zu viel reingelegt“), als auch am Sonntag  in Biancade di Roncade bei Trevisio, auf einem Rundkurs mit engen Kurven, der sieben Mal gefahren werden musste (insgesamt 52 Kilometer) und bei dem 110 U17-Mädchen starteten. Dort hatte die Deutsche Meisterin der Saison 2012  beim Zielsprint des Hauptfeldes alle Chancen auf eine vordere Platzierung bei einem schnellen Rennen mit Ausreißversuchen und einem Vierziger-Schnitt.Bedauerlich, aber mit Glück im Unglück. „Nur Tapete ab – alles gut! Material hat es auch etwas erwischt, aber das kann man ja neu kaufen“, sieht die Vierzehnjährige ihre Sturzfolgen gelassen. Mit zwei Platzierungen unter den ersten Zehn war Katja Breitenfellner (5. und 9.Platz) beste Deutsche, gefolgt von der Oberschwäbin Laura Süßemilch, die den Coppa bereits zum zweiten Mal fuhr und Platz 19 abonniert hatte. Auch Liane Lippert  (einmal

Das Königreich WTB vertritt Deutschland

Dritte der Bergwertung), der die lange Rennsaison sichtlich den Knochen steckt, buchte einen Doppelpack und wurde zweimal 22., auch Larissa Luttuschka wiederholte ihre Platzierung an beiden Renntagen und wurde jeweils Neunundzwanzigste. Lena Ostler machte mit ihrem 13. und 30. Platz die Platzierungen des BDR Teams jeweils unter den ersten Dreißig klar. Logisch, dass der  Lerneffekt für junge Fahrerinnen bei einer solchen Konkurrenz riesig ist, ist kein Geheimnis.  Bei über einhundert Starterinnen wurde vorn permanent voll gefahren. „So mussten die Mädchen die  Reaktionen von unbekannten Fahrerinnen richtig einzuschätzen, reagieren und sich in einem großen Feld untereinander verständigen und organisieren“, erklärt Bundestrainer Schüller. International sieht der BDR-Trainer seine Fahrerinnen im Mittelfeld. Fast schon neidisch blicken Schüller und andere Teams auf die italienische Jugendarbeit, die auf hohem Niveau betrieben wird. Da der Stellenwert des Radsports  in Italien noch traditionell hoch ist, erleichtert dies auch die Suche nach Sponsoren. Die Begeisterung der Italiener ist selbst bei einem Jugendrennen wie der Coppa Rosa groß. Die Zuschauer standen dreireihig am Streckenrand. Nächster Einsatz der BDR-Mädchen wird – nach der Nominierung des weiblichen Jugend-Kaders für  2014 im Oktober – ein  Lehrgang im November sein. Dann ohne die altersmäßig herausfallenden Athletinnen Süßemilch, Breitenfellner und Luttuschka, die in die Juniorinnenklasse aufsteigen werden, dafür aber eine weitere Saison mit dem Jahrgang ’98  und den nachrückenden 99er Mädchen. Bleibt abzuwarten, welche Jugendfahrerinnen um WRSV-Trainer Patrick Banfi, den Weg ins BDR-Team schaffe werden. Im März 2014 folgt ein zehntägiges Trainingslager, im Mai traditionell die internationale TMP-Jugend-Tour in Thüringen, bei der die italienische Nationalmannschaft einmal mehr ihren Gegenbesuch starten wird. (Text: uhu/Lipp) (Foto:lipp/  vl: Laura Süßemlich/Liane Lippert/Franzi Brauße) Quelle: https://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=10153283888310221&set=pb.10150103409360221.-2207520000.1381672294.&type=3&theater

Sichtung Holtensen

Am 1.09 war dann mal wieder eine Bundessichtung auf der Straße…
Da diese in Holtensen/Hannover war reisten wir bereits am Samstag an um noch die Strecke anschauen zu können, wenn wir sie denn gefunden hätten ;-)  Nachdem wir mit dem Auto die Umgebung durchsucht hatten und die Strecke nicht fanden, beschlossen wir ins Hotel zurückzukehren um zu Essen und noch eine kleine Vorbelastung zu fahren.
Am Sonntag fanden wir dann die Strecke :D , fuhren sie ab, fuhren warm, das übliche halt…
Pünklich um 9 Uhr ging es dann auf die ebene aber sehr Windanfällige Strecke auf der es 60 km zu bewältigen galt.
Ich war leider immernoch nicht zu 100% gesund und fuhr deshalb am Anfang des Rennes hinten im Feld mit um möglichst nich im Wind fahren zu müssen.
Wegen des Starken Winds konnte sich keine Gruppe vom Feld lösen, also kam es zu einem Zielsprint aus dem Feld heraus.
Ich hatte mich in der zweiten Reihe gut positioniert und konnte einen guten 3. PLatz einfahren.

Am Freitag geht es mit einem Teil des National Kaders nach Italien zu zwei Internationalen Rennen, mal schauen was da so geht!