So, nun ist es offiziel. Ich werde nächtes Jahr wieder im National Kader sein! Das erste Treffen mit den neuen und alten Fahrerinnen wird Ende November sein. Ein Konditionslehrgang in Kaiserslautern. Bis dahin heißt es weiter fleisig Kilometer sammeln, um wieder eine gute Grundlage zu legen.
Monthly Archives: Oktober 2013
Dankeschön!
Vielen, vielen Dank für die tolle Unterstützung, das Daumendrücken, die aufmunternden Worte, die Anfeuerung an der Strecke und den technischen Support!
Ein besonderes Dankeschön geht an:
-Meinen Vereinstrainer, Tilman Bücheler vom TSV Betzingen, für alles was du in der Saison für mich getan hast!
-Meine Vereinskollegen für die vielen lustigen Trainingsausfahrten!
-Erhard Wissler (Carbon Sports) für das Glauben an mich und die tollen Laufräder!
-An meinen Physiotherapeuten, Philipp Werkmeister. Du und deine Hände-einfach klasse!
-An die Stiftung der Volksbank Reutlingen, die mir den Sport finanziell ermöglicht hat!
-Rainer Klaus, für die Tipps, für deine Verbindungen und das Bereitstellen von Material!
-Thomas Altman, für die Mühen am Computer und Einrichten dieser Website!
-Unserem Teamradladen, Hardys Bikeshop dort vor allem Felix Mager, für die technischen Tricks!
-Frau Fach, vom Brillenfachgeschäft Akermann Reutlingen, für die gute Beratung und den perfekten Durchblick im Rennen!
-An meinen Landestrainer, Patrick Banfi, Betreuer/Mechaniker Jürgen Bubeck und Karsten Wörner für Tricks, für Taktik und das Schrauben an den Rädern.
- Zu guter Letzt an meine Familie und vorallem meinen Papa, der den weiten Weg meistens nie gescheut hat um bei vielen Rennen mit dabei sein zu können, der immer für mich da war und an mich geglaubt hat. Und der an seinem Feierabend oft an meinem Rad geschraubt hat!
Und an alle Freunde und sonstige Daumendrücker, nicht zu vergessen mein Rektor Herr Englert vom IKG in Reutlingen für das Verständnis und das Entgegenkommen!
DM Bahn Oberhausen 10.-14.07
4 Tage Bahn Total in Oberhausen. 5 verschiedene Disziplinen galt es zu meistern: 500m, 2000m, Punktefahren, Manschaftsverfolgung, Teamsprint. Gute Beine und Stimmung aber ein bisschen wechselhafter Wind waren gute Vorraussetzungen im
Kampf um die Medallien. Ich konnte meine Leistung trotz allem nur bediengt abrufen und musste mich mit Top 10 Platzierungen zufrieden geben. In der Mannschaftsverfolgung gelang es uns Würrtembergischen Mädels: Laura, Isy, Gloria und mir, gegen einen starken Bayern 4-er die Silbermedallie zu gewinnen.
Bahnhighlight zum Saisonabschluss
Vom 27.-29.09 ging es dieses Mal in den Osten Deutschlands-Die Radrennbahn in Cottbus war unser Ziel. 333m lange, steile Betonpiste. Beim Anblick des Radstadions hatte ich gehörigen Respekt! Schon beim Einfahren und “Warmwerden” mit der Bahn freute ich mich auf die Rennen.
Freitag: 250m
Samstag: 2000m und 500m
Sonntag: Punktefahren
Ein erster Platz bei meiner Lieblingsdisziplin am Freitag machte mich zuversichtlich, dass ich an diesem Wochenende was reißen kann.
Die Temparaturen waren am Samstagmorgen nahe 0C°. Die ungewohnte Kälte machte sich bei den 2000m bemerkbar, dort wurde ich “nur” zweite. Bei den 500m am Nachmittag gewann ich dannn aber wieder. Die Weichen standen auf Sieg, ich musste “nur” das Punktefahren vor Christin beenden, die natürlich ihr Heimrennen gewinnen wollte. Ich befolgte die Taktische Anweisung meines Landestrainers Patrick Banfi und konnte so auch noch das Punktefahren für mich entscheiden.
Dieses Omnium zählt schon in die BDR-Rangliste für 2014.
Vielen Dank auch an Anne für die schöne Zeit außerhalb der Rennen! Für
das Daumendrücken, für das mitfiebern und das miteinander freuen!
Sieg vor Augen oder Meine Liebe zum Boden
Am 22.09 fuhr ich die Bezirkemeisterschaft in Wendelsheim.
Wir fuhren ein sehr schnelles Rennen mit den U17 Jungs zusammen. In der weiblichen Klasse in Führung liegend zog ich meine Runden, bis ich mal wieder Bodenkontakt suchte. Schade, es wäre ein schöne Titelverteidigung geworden!
…und trotzdem Platz 5 bei DM Zeitfahren
Die schweren Stürze in Italien verhinderten einen Podiumsplatz…
Pünklich zu meinem Start begann es zu nieseln-nicht gerade optimale Bedingungen für 10km Einzelzeitfahren. Die noch nicht ganz abgeheilten Verletzungen an meinen Beinen und Ellenbogen behinderten mich maßgeblich. Auch die Angst vor “high-speed” in den Kurven war noch vorhanden. So kann bin ich mit dem 5. Platz sehr zufrieden.
Vielen Dank an Rainer Klaus für das super schnelle Hinterrad!
Für Deutschland unterwegs in Italien
Dritte der Bergwertung), der die lange Rennsaison sichtlich den Knochen steckt, buchte einen Doppelpack und wurde zweimal 22., auch Larissa Luttuschka wiederholte ihre Platzierung an beiden Renntagen und wurde jeweils Neunundzwanzigste. Lena Ostler machte mit ihrem 13. und 30. Platz die Platzierungen des BDR Teams jeweils unter den ersten Dreißig klar. Logisch, dass der Lerneffekt für junge Fahrerinnen bei einer solchen Konkurrenz riesig ist, ist kein Geheimnis. Bei über einhundert Starterinnen wurde vorn permanent voll gefahren. „So mussten die Mädchen die Reaktionen von unbekannten Fahrerinnen richtig einzuschätzen, reagieren und sich in einem großen Feld untereinander verständigen und organisieren“, erklärt Bundestrainer Schüller. International sieht der BDR-Trainer seine Fahrerinnen im Mittelfeld. Fast schon neidisch blicken Schüller und andere Teams auf die italienische Jugendarbeit, die auf hohem Niveau betrieben wird. Da der Stellenwert des Radsports in Italien noch traditionell hoch ist, erleichtert dies auch die Suche nach Sponsoren. Die Begeisterung der Italiener ist selbst bei einem Jugendrennen wie der Coppa Rosa groß. Die Zuschauer standen dreireihig am Streckenrand. Nächster Einsatz der BDR-Mädchen wird – nach der Nominierung des weiblichen Jugend-Kaders für 2014 im Oktober – ein Lehrgang im November sein. Dann ohne die altersmäßig herausfallenden Athletinnen Süßemilch, Breitenfellner und Luttuschka, die in die Juniorinnenklasse aufsteigen werden, dafür aber eine weitere Saison mit dem Jahrgang ’98 und den nachrückenden 99er Mädchen. Bleibt abzuwarten, welche Jugendfahrerinnen um WRSV-Trainer Patrick Banfi, den Weg ins BDR-Team schaffe werden. Im März 2014 folgt ein zehntägiges Trainingslager, im Mai traditionell die internationale TMP-Jugend-Tour in Thüringen, bei der die italienische Nationalmannschaft einmal mehr ihren Gegenbesuch starten wird. (Text: uhu/Lipp) (Foto:lipp/ vl: Laura Süßemlich/Liane Lippert/Franzi Brauße) Quelle: https://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=10153283888310221&set=pb.10150103409360221.-2207520000.1381672294.&type=3&theater
Sichtung Holtensen
Am 1.09 war dann mal wieder eine Bundessichtung auf der Straße…
Da diese in Holtensen/Hannover war reisten wir bereits am Samstag an um noch die Strecke anschauen zu können, wenn wir sie denn gefunden hätten Nachdem wir mit dem Auto die Umgebung durchsucht hatten und die Strecke nicht fanden, beschlossen wir ins Hotel zurückzukehren um zu Essen und noch eine kleine Vorbelastung zu fahren.
Am Sonntag fanden wir dann die Strecke , fuhren sie ab, fuhren warm, das übliche halt…
Pünklich um 9 Uhr ging es dann auf die ebene aber sehr Windanfällige Strecke auf der es 60 km zu bewältigen galt.
Ich war leider immernoch nicht zu 100% gesund und fuhr deshalb am Anfang des Rennes hinten im Feld mit um möglichst nich im Wind fahren zu müssen.
Wegen des Starken Winds konnte sich keine Gruppe vom Feld lösen, also kam es zu einem Zielsprint aus dem Feld heraus.
Ich hatte mich in der zweiten Reihe gut positioniert und konnte einen guten 3. PLatz einfahren.
Am Freitag geht es mit einem Teil des National Kaders nach Italien zu zwei Internationalen Rennen, mal schauen was da so geht!
Verpasste Chance
Am 17.08-18.08 war die DM Omnium in Köln, dort wird aus 6 Disziplinen der/die beste ermittelt.
Ich habe mich sehr auf dieses Rennen gefreut und mich auch mit sehr viel Bahntraining intensiv darauf vorbereitet, doch leider wurde ich krank und lag dann mit Kopfschmerzen und Fieber im Bett…
Erfolgreiches Intermezzo auf der Bahn
28.6 BawÜ Bahn Oberhausen
Platz Kategorie
1 Mannschaftssprint
3 Punktefahren
4 500m Zeitfahren
2 Ausscheidungsfahren
2 1er-Verfolgung
2 200m fliegend
Leider hat es gesamt “nur” auf Platz 2 gereicht, aber es war oft sehr sehr knapp: 1/100 sek auf 200m.