Baden-Württembergische Meisterin!

Am Sonntag, 05. Mai war ich bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in Geislingen am Start.

Und es hat mal wieder alles gepasst! – Wetter und Beine

In der zweiten von drei Runden hat sich eine 6-köpfige Spitzengruppe gebildet und vom Feld lösen können. Ich natürlich mittendrin …
300m vor dem Ziel kam des dann zum Zielsprint; ich überlegte nicht lange und trat als Erste an …
Mit einer Radlänge das Rennen mit einer Zeit von 1:13 gewonnen – und mit dem Sieg auch den Titel der “baden-württembergischen Meisterin”!

Jetzt gerade bin ich auf der TMP-Tour in Gotha und es stehen 4 Rennen auf dem Plan: Prolog, Bergzeitfahren, Rundstreckenrennen und Kriterium. Ich freue mich bei dieser internationale Tour fahren zu dürfen; Morgenabend weiß ich, ob (und wenn, dann wie) ich mit den Anderen aus allen möglichen Ländern mithalten kann.
Drückt mir die Daumen!

Sichtungsrennen Bahn + Straße

Als Erstes ein kurzer Nachtrag: In Fluorn-Winzeln bin ich (gemeinsamer Start mit den Jungs) Zweite geworden.

Am 18. April war ich bei meinem ersten Bahnrennen in Büttgen zur BDR-Bahnsichtung. Von der Bahn hatte ich davor noch keine Ahnung – aber mit den Ergebnissen bin ich recht zufrieden!

Freitag: 250m fliegender Start; Zeit: 16,995, Platz 1
Samstag: 2.000m; Zeit: 2:45,597, Platz 4
Samstag: 500m; Zeit: 40,667, Platz 11
Gesamtwertung Freitag + Samstag: Platz 3

Sonntag: 3.000m Mannschaftszeitfahren; Platz 7
Sonntag: 3.000m Punktefahren; Platz 14
Gesamtwertung Sonntag: Platz 7

Am 28. April war dann die BDR-Straßensichtung in Cadolzburg (Bayern)Franzi am Anstieg in Cadolzburg. Auch diese habe ich erfolgreich überstanden.
Nachdem ich den fiesen 17% Zeilanstieg das 2. Mal in der Spitzengruppe überstanden hatte und die Glocke die letzte Runde einläutete, wusste ich, dass es jetzt um alles ging …
Ein paar Mal überlegte ich, ob ich attackieren sollte, doch in der 12-köpfigen Spitzengruppe waren viele Fahrerinnen aus dem Nationalkader vertreten. Da war mir das Risiko dann doch zu hoch! Und nach den 47 km in 1 Stunde und 19 Minuten musste ich mich dann mit einem 7. Platz zufrieden geben. Etwas schade, aber für mich sehr gut, dass ich direkt in der Spitzengruppen angekommen bin.