Sichtung in Bann/RLP

Am Samstag fuhren wir zuerst die wellige Strecke vom Sichtungsrennen für Sonntag ab. Anschließend noch die 2km entfernte Strecke für die diesjährige deutsche Meisterschaft, die ebenfalls anspruchsvoll ist.

Das Rennen verlief bis auf ein paar Attacken sehr ruhig. Auch das Tempo war nicht so hoch wie erwartet. Dies war aber gut für mich, denn in der 2. Von 4 Runden wurde ich in einen Sturz verwickelt, meine Kette war unten. Nachdem ich dies behoben hatte stieg ich wieder aufs Rad und sprintete dem auseinander gerissenem Feld hinterher. Nach gut einem Kilometer war ich wieder in der Gruppe. Nach diesem Nervenkitzel musste ich mich erstmal wieder sammeln! Sehr konzentriert ging es in die letzte Runde. Nach weiteren erfolglosen Attacken ging es rasant auf das Ziel zu. Bei dieser hohen Geschwindigkeit kam es nicht zu einem Sprint, sondern wir rasten ins Ziel.  Ich als 3

Ohne den Sturz wäre bestimmt mehr drin gewesen!

 

Trainingswochenende

Von Freitag bis Sonntag (23.-25.5) bin ich statt Rennen ein paar Kilometer gefahren. Immer in Begleitung mit anderen tollen Radfahrern! Am Freitag zum beispiel mit meinem dad:

Ein bisschen Spaß muss sein ; )

Am Samstag und Sonntag war ich mit Teamkolegen unterwegs.

Am Sonntag sind wir mit dem Rad nach Kirchhrim Teck gefahren um dort beim Rennen zuzuschauen.  Dort habe ich wie erwartet auch einen Unterstützer von mir getroffen: der Chef von Lightweight, Erhard Wissler. Ein wie immer nettes Gespräch und ein Foto war bei dem ganzen Stress den er hatte auch drin:

Danke nochmal für alles!

Doppelwochenende in Sonneberg

Am  17./18.5 war ich mit dem Würrtembergischen Radsportverband in Sonneberg/Thüringen unterwegs.

Zuerst war am Samstag ein Zeitfahren über  knapp 10 km. Ich ging mit relativ hohen Erwartungen auf die wellige und Wind anfällige Strecke, da ich mit einem sieg das gelbe Trikot wieder für mich gewinnen konnte. Nach harten 19:28min wurde ich 3. Ein gutes Ergebnis für mich, da ich mich nicht speziell auf das Zeitfahren vorbereitet habe! 

Die Strecke von dem Rennen am Sonntag kannte ich bereits von letztem Jahr, bei dem ich mit einer Atttacke mir den 3. Platz sichern konnte. Dieses Jahr lief es nicht ganz so gut: Ich war beim entscheidenen Angriff nich dabei und damit auch nicht in der 7 köpfigen Spitzengruppe… Den Sprint aus der Verfolgergruppe konnte ich souverän gewinnen, somit ein 8. Platz.

TMP Tour im Nationaltrikot

 

TMP-Jugend-Tour 2014 in Thüringen endet für Württemberger mit Top-Ten-Plätzen (02.-11.05.2014)

Die internationale Nachwuchsrundfahrt in Thüringen, die TMP-Jugend-Tour – „kleine Friedensfahrt“ genannt – gilt immer auch als Standortbestimmung der einzelnen Teams der Landesverbände.

Auch WRSV-Mädchen zeigen sehr gute Leistungen
Die Jugendfahrerinnen des WRSV zeigten auch in diesem Jahr wieder, dass sie an das hohe Niveau vom letzten Jahr anknüpfen können und behaupteten sich in einem unglaublich stark besetzten Fahrerinnefeld mit Mannschaften aus Holland, Italien, Polen, Tschechien, Luxemberg und zahlreichen Landesverbänden.

Lippert und Brauße stark in der Nationalmannschaft warmfahren

Liane Lippert (Seerose Friedrichshafen) und Franziska Brauße (TSV Betzingen) starteten in den Farben der Deutschen Nationalmannschaft, Linda Waldhoff und Ann Katrin Eickhoff (beide TSG Leutkirch) für das Team „LV Württemberg Profile Design“.

Bereits beim Prolog, welcher nur zum Ausfahren der Leader-Trikots diente, zeigte sich, dass sich alle vier Sportlerinnen bestens vorbereitet hatten.

Beim Bergzeitfahren am Samstag Vormittag musste sich Liane VollgasLippert nur Elena Pirrone vom „Team Südtirol“ geschlagen geben, und konnte somit – ebenso wie Franziska Brauße auf dem fünften Platz – zeigen, dass sie hier ganz vorne mitfahren kann.

Die erst 14-jährige Linda Waldhoff fuhr auf einen tollen 13. Platz im Straterfeld der 60 Fahrerinnen. Ann Katrin Eickhoff setzt mit ihrem 20. Platz ein klares Zeichen für ihre gute Trainingsarbeit in den letzten Monaten.

Alle WRSV-Mädchen beim Rundstreckenrennen in den Top-20

So auch am Nachmittag beim anschließenden Rundstreckenrennen über 38 Kilometer. Bei dem ich leider in der 2. Von 5 Runden stürzte und mich erstmal wieder allein an das Fekd kämpfen musste.
Es bildet sich eine Spitzengruppe mit rund 30 Fahrerinnen, aus welcher sich aber keine absetzten konnte. Im Ziel waren alle WRSV/BDR-Fahrerinnen aus dem LV Württemberg wieder in den Top 20 vertreten. (Brauße 6./ Waldhoff 8./ Lippert 13./ Eickhoff 20).

Mit einer guten Portion Selbstbewusstsein, aber auch jeder Menge Respekt, ging es dann am Sonntag auf die letzte Etappe nach Friedrichroda. Hier standen noch mal vier Runden mit insgesamt 48 Kilometern auf dem Rennprogramm.

Eifrige Puntesammlerinnen

Die BDR-Starterinnen zeigten sich während des ganzen Rennen immer wieder mit Aktionen an der Spitze, in der auch immer wieder Linda Waldhoff auftauchte und sowohl in den Sprintwertungen als auch bei den Bergwertungen Punkte zu sammeln.
Auch Ann Katrin Eickhoff hatte keine Mühe in der Spitzengruppe. Bei der Sprintankunft des großen Hauptfeldes, in welcher Franziska Brauße auf den undankbaren vierten Platz sprintet, erreichten Liane Lippert Platz 18, Ann Katrin Eickhoff und Linda Waldhoff, die durch den Sturz einer Fahrerin aus Luxemburg ausgebremst wurden, die Plätze 22 und 23.

Die Teamwertung geht an Deutschland

Sonneberg kann kommen

Nach einer sehr gut organisierten TMP Tour durch den RSC Waltershausen-Gotha unter der Organisationsleitung von Michael Beckert ist Landestrainer Patrick Banfi mit den Leistungen seiner Fahrerinnen sehr zufrieden und blickt mit Zuversicht auf das anstehende Sichtungsrennen am kommenden Wochenende in Sonneberg (Thüringen).

Gute Form beweisen

Ein Tag nach der Meisterschaft bin ich dann  in Bodelshausen ein Rennen der Interstuhl Serie gefahren. Dort konnte ich meine gute Form unter Beweis stellen und im Feld der Frauen und Senioren einen 9. Platz ersprinten und vor den Frauen ins Ziel fahren. Es war ein schnelles Rennen und zusätzlich dazu fuhr ich einige Attacken sowohl alleine als auch in Begleutumg mit anderen.

Titelverteidigung 3. Mai in Singen

Am Samstag den 3. Mai war ich auf den Straßen in singen unterwegs. Auf den 31 km galt es die beste Fahrerin aus Baden Württemberg zu finden.

Nach etlichen erfolglosen Attacken durch Christa Riffel (Baden) kam es zum Massensprint, was mir eigentlich gut liegt… EIGENTLICH… Ich musste mich schlussendlich von Sandra Hiss geschlagen geben, aber ich durfte ja trotzdem den Titel der badenwürrtembergischen vize Meisterin mit nach Hause nehmen!

Die Jagd nach dem gelben Trikot

Rennsport Bahn

Erfolgsmeldung bei der Bundessichtung auf der neuen Bahn von Frankfurt/Oder – Franzi Brauße gewinnt Omnium der Jugend w // 26.-27.04.2014

Stolz konnte gestern Franziska Brauße (TSV Betzingen) vom Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder nach Hause fahren. Mit dem Omnium-Sieg in der Jugend w-Klasse in der Tasche setzte sie eine Zeichen für die nächsten wichtigen Bahnwettkämpfe. Über 2000 Meter-Einerverfolgung sauste sie in 2.37 auf den Zweiten Platz – nur Christin Bolesta vom RSC Cottbus war mit 2.35 noch schneller. Im 500 Meter-Zeitfahren kam an der rasanten Betzingerin keine Konkurrentin vorbei. Mit 37,9 gewann die Fünfzehnjährige dieses Rennen und holte sich den Gesamtsieg. „Über 2000 Meter haben wir alle Vorgaben von Trainer Patrick Banfi erfüllt“, erklärte die erfolgreiche Nachwuchsfahrerin des Württembergischen Radsportverbandes und meinte mit WIR ihre Teamkolleginnen Liane Lippert (8./ Seerose Friedrichshafen), Linda Waldhoff (10./TSG Leutkirch), und Ann-Katrin Eickhoff (18./TSG Leutkirch).

Die Platzierungen der Teamkolleginnen über 500 Meter:Liane Lippert 6., Linda Waldhoff 15. und Ann-Katrin Eickhoff 25.

Am Auftritt des Quartetts im Vierer „müssen wir noch arbeiten“ (Oton Franzi Brauße).

(Text:uhu /Foto Team)

Foto: Rennsport Bahn</p>
<p>Erfolgsmeldung bei der Bundessichtung auf der neuen Bahn von Frankfurt/Oder – Franzi Brauße gewinnt Omnium der Jugend w // 26.-27.04.2014</p>
<p>Stolz konnte gestern Franziska Brauße (TSV Betzingen) vom Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder nach Hause fahren. Mit dem Omnium-Sieg in der Jugend w-Klasse in der Tasche setzte sie eine Zeichen für die nächsten wichtigen Bahnwettkämpfe. Über 2000 Meter-Einerverfolgung sauste sie in 2.37 auf den Zweiten Platz – nur Christin Boleta vom RSC Cottbus war mit 2.35  noch schneller. Im 500 Meter-Zeitfahren kam an der rasanten Betzingerin keine Konkurrentin vorbei. Mit 37,9 gewann die Fünfzehnjährige dieses Rennen und holte sich den Gesamtsieg. „Über 2000 Meter haben wir alle Vorgaben von Trainer Patrick Banfi erfüllt“, erklärte die erfolgreiche Nachwuchsfahrerin des Württembergischen Radsportverbandes und meinte mit WIR ihre Teamkolleginnen Liane Lippert (8./ Seerose Friedrichshafen), Linda Waldhoff (10./TSG Leutkirch), und Ann-Katrin Eickhoff (18./TSG Leutkirch). </p>
<p>Die Platzierungen der Teamkolleginnen über 500 Meter:Liane Lippert 6., Linda Waldhoff 15. und Ann-Katrin Eickhoff 25.</p>
<p>Am Auftritt des Quartetts im Vierer „müssen wir noch arbeiten“ (Oton Franzi Brauße).</p>
<p>(Text:uhu /Foto Team)

Dank dem gewonnenen Omnium konnte ich den Vorsprung von Christin um 5 Punkte  verkürzen.
Danke an Patrick für das Bahntraining an den Tagen vor dem Wettkampf und natürlich für die tolle Betreuung!

Frühjahrsklassiker Schönaich

Hartes Rennen, schlechter Tag = 5. Platz

Am Start war noch optimales Radwetter, meine Beine wollten aber schon von Anfang an nicht sio wie ich… In der 2. von 6 Runden wollten dann nicht nur meine beine nichtmehr sondern auch meine Lunge machte schlapp! Das Tempo war von Anfang an sehr hoch, da im Starterfeld auch die Juniorinnen und Frauen mit dabei waren!

Die letzten 4 Runden bin ich mit 2 Frauen zuende gefahren.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Emanuel,  meinen Teamkollegen, der die letzte Runde (die dann doch im Regen gefahren wurde) mit mir bewältigt und mich nochmal richtig motiviert hat!

Erster Blumenstrauß

Vor genau einer Woche war ich in Fluorn, um an einem Interstuhlrennen teilzunehmen.

Dank der Mühen von meinem Trainer durfte ich mit den Frauen und Senioren fahren und NICHT mit den Schüler/innen. Das bedeutete: 25 Runden und jede 5. Runde eine Wertung, da das Rennen als Kriterium gefahren wurde.

Die ersten Runde nutzte ich um mich an das Fahrverhalten der anderen Fahrer zu gewöhnen. Deshalb verpasste ich auch den entscheidenen Angriff und somit die Spitzengruppe, die nur aus Senioren bestand. Die Gruppe wurde jedoch wieder gestellt und so ging es nun darum fleisig Punkte zu sammeln. In der 3. von 5 Wertungen gelang es mir 2 Punkte zu ersprinten, dies wiederholte ich dann in der 4. Wertung. Daann war der Diesel erstmal leer… Die letzten 5 Runden fuhr ich im Feld weiterhin vorne mit aber in die Punkte hat es dann nichtmehr gereicht…

Doch 4 Punkte haben gerreicht, um bei den Frauen ganz oben zu stehen!