Heimweltcup Berlin

Letzte Woche stand ein Highlight an: Heimweltcup in Berlin. Vor heimischem Publikum will man sich natürlich bestmöglich präsentieren.

Schon vor dem weltcup war klar, dass wir nicht mit der besten Besetzung anreisen würden. Sondern eher mit einem jungen und eher unerfahrenen Team. Die Vorbereitung lief dann alles andere als gut. Mehrere Sportlerinnen fielen durch Krankheiten im Training aus. Darunter auch ich. Erst zwei Tage vor dem Wettkampf stieg ich wieder aufs Rad. Dadurch konnte auch ich meine gewohnte Leistung nicht abrufen.

In der Mannschaftsverfolgung kamen wir in 4:31 Mina If den 8. rang und damit eine Runde weiter. Dort bestätigten wir unsere Zeit noch einmal und blieben auf dem achten Rang. Mit dieser Leistung können wir auf jeden Fall zufrieden sein.

am Sonntag stand dann noch das Madison an. Ich fühlte mich schon wieder nicht besonders fit. meine Partnerin war dieses Mal Lin Teutenberg die ihren ersten Weltcup fuhr und dementsprechend aufgeregt war. Wir konnten viele Erfahrungen sammeln und einen guten 10. Platz bei 18. mannscahften einfahren.

 

heute sind die anderen nach London geflogen zum nächsten Weltcup. Ich liege krank zuhause und lasse den Weltcup nun doch ausfallen.