Straßenrennen

Nach dem Weltcup stand wieder ein Block mit Straßenrennen in Belgien, Niederlande und Frankreich an. De Panne, Gent Welvegem, Dwars doors Vlaanderen, shelderprijs, Paris Roubaix und Mouscron waren die Rennen.

Das Wetter war meist klassisch belgisch: kalt, nass und windig.

Auch aus diesem Grund bin ich einige dieser Rennen nicht zu Ende gefahren.

Im Team habe ich meist die Rolle der Helferin – ich positioniere unsere Leaderin und passe auf sie auf. Das bedeutet auch öfters mal vorne im Wind fahren und Kräfte liegen lassen und dann schon vor dem Finale nicht mehr zu können. Richtiges Team work eben :)

Als team können wir stolz sein auf die Fahrweise und die Ergebnisse die wir einfahren konnten.

 

Durch Krankheit/Verletzung einiger Team Kolleginnen änderte sich mein Rennplan für diesen Monat mehrmals, da ich einspringen musste, was es auch nicht so einfach macht sich auf die Rennen vorzubereiten..

Nationen Cup Ägypten

Anders als sonst trafen wir uns vor dem Weltcup in Ägypten nicht in Frankfurt oder zum Training sondern reisten direkt an. Beim Gepäck Band warteten wir dann vergeblich auf unsere Straßen Räder, die leider in Frankfurt am Main blieben.

Deshalb konnten wir am nächsten Vormittag erstmal nicht trainieren (Die Bahn Zeit war erst abends). Das bedeutete wir hatten Zeit um die Pyramiden zu begutachten! 

 

 

 

 

 

 

 

Die Straßen Räder kamen pünktlich am Tag vor dem Wettkampf an :) Die Bahn in Kairo hatte so ihre Herausforderungen: da sie nur überdacht war und an den Seiten frei, war sie recht windanfällig.

Dienstags stand dann die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung an. Beim Start verrutschte mein Hinterrad und schliff am Rahmen. Ich dachte es wäre halb so schlimm, doch die runden Zeiten sprachen etwas anderes… nach ca 2,5km passierte es dann – mein Hinterreifen platzte. Zum Glück konnte ich es aussteuern und niemand kam zu Fall. Nach kurzer Pause starteten wir dann erneuert und konnten 4. werden.

Am nächsten Tag fuhren wir gegen Frankreich um den Einzug ins große Finale. Dort mussten wir uns geschlagen geben und standen gegen Irland im Finale um Bronze. Welches wir dann souverän gewinnen konnten. Donnerstag stand für mich und lin dann noch das Madison an – grob zusammen gefasst kann man sagen: wir hatten gute Momente und nicht so gute Momente… wir konnten ein paar Punkte ersprinten und wurden am Ende 6.

Ingesamt konnten wir beim Weltcup wieder viel lernen und sind auf einem guten Weg in Richtung Olympia 2024.

Morgen geht es schon wieder nach Belgien für die nächsten Straßen Rennen

Opening weekend in Belgien

Am vergangenen Sonntag stand mit omloop het Hageland mein erstes Straßen rennen der Saison in Belgien an. Dienstags dann mit le Samyn direkt das zweite. Ich reiste freitags mit dem Zug an, da mein Team Ceratizit WNT schon vor Ort war. Abends fuhr ich auf der Rolle noch kurz meine Beine locker.

Bei 4Grad und Sonne starteten wir. Das erste Rennen ist immer spannend – man weis noch nicht wo man sich einordnen kann und man muss sich erstmal wieder an das große Feld und die Belastung gewöhnen.

Dazu kam auch noch Material Pech für mich. Mein rechter Schalthebel war nach ca 5km lose. Das Kopfsteinpflaster und die schlechten Straßen machen das dann nicht unbedingt besser… später entschied ich mich dazu auf mein Ersatz Rad umzusteigen. Als ich nach dem Wechsel wieder am Ende des Feldes war wurde das Tempo richtig angezogen und ich fand mich in einer hinteren Gruppe wieder.. nach 110km wurden wir dann aus dem Rennen genommen.

Am Dienstag stand dann die nächste Chance an. Ich fühlte mich schon viel besser und konnte mich ständig in den ersten 30 Fahrerinnen positionieren. Allerdings hatten wir als Team viel Pech – Lin war früh in einen Sturz verwickelt und brauchte lange um wieder Anschluss zu finden. Unserer Kapitänin fiel die Kette auf einem Kopfsteinpflaster Stück runter und sie musste viel Kraft investieren um zurück zu kommen. Ca 10 km vor dem Ziel fuhr ich meine team Kolleginnen vorne in eine Schlüssel Stelle des Rennens und ließ mich anschließend zurück fallen. 6km vor Schluss stürze unsere Kapitänin und ich hielt an um nach ihr zu sehen. Die zwei verbleibenden Team Kolleginnen in der ersten Gruppe stürzten in aussichtsreicher Position 300m vor dem Ziel.

Allen geht es soweit aber gut!! Aktuell bin ich zu Hause am trainieren bevor es nächste Woche nach Kairo zum nächsten Bahn Weltcup geht.

Bahn EM in der Schweiz

Nach dem sechs Tage rennen in Berlin ging es direkt nach Frankfurt Oder zur Vorbereitung für die Europameisterschaft. Aufgrund von Erkrankungen war leider nicht die komplette Mannschaft vor Ort. Dennoch konnten wir gut trainieren. Am 5. Februar wurde unser komplettes Material dann in den Transportern in die Schweiz gefahren und wir Sportler sind geflogen.

Vor Ort konnten wir dann zwei Tage mit dem „kompletten“ 4rer trainieren bevor der Wettkampf begonnen hat.

In der Mannschaftsverfolgung konnten wir uns von Lauf zu Lauf steigern und als Team besser harmonieren und uns so den 3. Platz hinter Großbritannien und Italien einfahren. Nach dem Karriere Ende von Lisa Brennauer müssen wir uns als Mannschaft jetzt ein bisschen umstellen aber ich bin zuversichtlich dass wir bald wieder weiter oben auf dem Podium stehen können.

Am 11. stand dann die Einerverfolgung an. Im Weltmeistertrikot am Start zu stehen ist schon sehr aufregend und in gewisser Weise auch Druck.  In der Qualifikation startete ich im letzten Lauf. Somit wusste ich genau was für eine Zeit ich fahren musste um in das große Finale zu kommen.

Ich musste also nicht alles alles geben und konnte mir ein paar Körner fürs Finale sparen.

Im Finale hab ich dann alles gegeben und mir so den Europameister Titel sichern. Mit Mieke auf Platz 3 hatte ich auch Gesellschaft beim Nationalhymne singen :)

 

Sonntags stand dann noch das Madison an. Meine Standard Partnerin Lin wurde leider krank weswegen ich mit Lena fuhr. Am Anfang hatten wir etwas Schwierigkeiten in das sehr schnelle Rennen zu finden. Am Ende konnten wir noch eine gute Attacke fahren und in der Schlusswertung punkten. In der Gesamtwertung wurden wir dann 7.

Jetzt bin ich auf dem Weg nach Hause und am Donnerstag geht es schon wieder ins nächste Trainingslager nach Mallorca bevor dann die Straßen Saison los geht.

Sixdays Berlin

Kurze Geschichte zu Beginn: mein Papa hat mich gefragt ob es möglich wäre dass ich in Berlin beim 6-Tage-Rennen starte, da er dann dort zuschauen und seinen Geburtstag feiern kann.

Wer schlägt seinem Papa so eine Bitte ab?! Ich schrieb also dem Veranstalter ob ich fahren darf und buchte direkt auch Tickets für die ganze Familie.

Am Freitag 27.01 fuhr ein Großteil dann schon früh mit dem Zug Richtung Berlin. Ich bin mit meinem Freund im Auto unterwegs gewesen – 3 Räder und eine Menge Gepäck im Zug mitnehmen ist dann doch nicht so handlich, passt aber alles in meinen Berghof BMW ;)

Nach 7h im Auto wurde kurz ins Hotel eingecheckt, Tasche fürs Rennen gepackt und dann ging es direkt zur Bahn. „Fahrerbesprechung“ stand an – dort treffen sich beim 6-Tage-Rennen alle Fahrer und Verantwortlichen des Rennens und erklären nochmal den Ablauf, vergeben die Trikots etc. Beim 6 Tage Rennen fährt man nämlich nicht in seinem Team Trikot oder im Trikot der Nationalmannschaft, sondern Sponsoren der Veranstaltung haben die Möglichkeit sich auf Trikots zu präsentieren. Wir (Lin Teutenberg und ich) waren das team von der Bundeswehr. Das passte perfekt, da wir beide auch in der Sportfördergruppe der Bundeswehr sind.

Pro Tag sind wir 3 Rennen gefahren (Punktefahren, Madison, und Team Ausscheidungsfahren)Die Veranstaltung fand jetzt das erste mal seit langem wieder statt, wurde aber erstmal nur über 3 Tage gefahren. 6-Tage-Rennen/Sixdays ist aber der offizielle Name.

Am Freitag taten wir uns in den Rennen noch etwas schwer, was sicherlich auch an der Anreise lag. Dennoch konnte ich mit zwei anderen Fahrerinnen im Punktefahren einen Rundengewinn herausfahren (die anderen überrunden) was für die Gesamtwertung sehr wichtig war. Zudem konnten wir aufgrund unserer offensiven Fahrweise „Mannschaft des Tages“ werden.

 

 

 

 

Samstag war dann der besagte Geburtstag meines Papas. Also ging es Vormittags erstmal in Richtung Berlin Mitte zum Essen. Im Punktefahren konnte ich gut Punkte sammeln und dank meiner Teamkollegin den Sieg einfahren und meinem Papa noch einen Blumenstrauß überreichen. In der Gesamtwertung gab es keine großen Änderungen – wir lagen weiterhin auf Rang 3.

Am Sonntag haben wir dann versucht uns in der Gesamtwertung noch zu verbessern. Im Team Ausscheidungsfahren konnten wir hinter dem Niederländischen Team 2. werden und im abschließenden Madison haben wir uns bestens gezeigt. Allerdings waren die anderen Teams auch super stark, weswegen die Gesamtwertung unverändert blieb.

Wer die Sixdays verpasst hat aber gerne mal dabei sein möchte – Man kann ab heute Tickets für Bremen erwerben!!

Aktuell bin ich in Frankfurt Oder und bereite mich dort mit der Nationalmannschaft auf die anstehende Bahn Europameisterschaft in der Schweiz (08.-12. Februar) vor.

Trainingslager Calpe

Insgesamt war ich knapp zwei Wochen mit meinem Team in Spanien um wichtige Grundlagen Kilometer im warmen zu sammeln.

Meine längste Einheit waren knapp 6:30h und 172km mit über 3000hm.

Wir hatten viel Spaß auf und neben dem Rad und die Grundlage für die neue Saison ist auf jeden Fall gelegt.

Bahn WM Paris

Schon bei der Anreise nach Frankfurt Oder zum Lehrgang war abzusehen dass die Erfolgsserie der Mannschaft vermutlich reißen würde…

Wir mussten auf starke Fahrerinnen verzichten: Lisa Brennauer die ihre Karriere nach München beendete, Laura Süßemilch, die sich nach einem schlimmen Sturz noch in Reha befindet und Lisa Klein die schon in der Off-Season ist (nach der Saison macht man normalerweise so um die 3 Wochen Pause vom Training)

Wir reisten mit einer jungen aber sehr motivierten Mannschaft sowohl nach Frankfurt als auch nach Paris zur WM.

 

Mieke und ich übernahmen einen Großteil der Führungsarbeit. Mit einer tollen Zeit von 4:15,0 min konnten wir 6. werden – das stimmt einen positiv für die Zukunft :)

Samstag stand dann noch die Einerverfolgung an. Das große Saison Ziel von mir war es dort von Lisa Brennauer das Trikot zu übernehmen.

Im Finale wurde es gegen die Neuseeländerin denkbar knapp.

Da ich sehr schnell anfuhr hatte ich gegen Ende Probleme die Geschwindigkeit zu halten. Eine Runde vor Schluss übernahm meine Konkurrentin die Führung doch glücklicherweise konnte ich es in der letzten Halben Runde nochmal drehen und mir den Weltmeister Titel sichern.

 

Ein persönliches Highlight von mir war noch die Lenker Übergabe an Nigeria. Letztes Jahr haben wir die Nationalmannschaft aus Nigeria das erste mal auf der Bahn gesehen. Sie bestritten die Mannschaftsverfolgung mit normalen Lenkern und deshalb dachten Mieke und ich dass wir dort unterstützen können. Also organisierten wir Zeitfahr Lenker und übergaben sie an die Mädels! Diese waren überglücklich und löcherten uns noch mit einigen Fragen. Wir hoffen in Zukunft mehr mit ihnen zusammenarbeiten zu können.

Am 29. Juli fuhr ich nach Augsburg zur Vorbereitung für die Bahn Europameisterschaft. Das Training lief für mich soweit ganz gut. Es war eine ganz schöne Umstellung für uns als Mannschaft von einer gewohnten 250m Bahn auf eine kürzere 200m Bahn umzusteigen.

Mitten in der Vorbereitung musste ich dann noch für ein Team Zeitfahren und ein Straßenrennen für mein Team Ceratizit nach Schweden fliegen. Was natürlich nicht ganz optimal war. Aber aufgrund von Verletzungen und Krankheit im Team waren sie etwas unterbesetzt so dass ich einspringen musste. Allerdings stieg ich beim Straßen rennen nach 70 km geplant aus um genug Kraft für die EM übrig zu haben.

Dann starteten wir am 11. August mit der EM in der Mannschaftsverfolgung. In der Qualifikation lief alles nach Plan. Leider war unsere Mannschaft etwas geschwächt, da Lisa klein sich erst von Corona erholt hatte. und da Laura Süßemilch einen schlimmen Sturz hatte, waren wir ohne Ersatz Fahrerin in der Mannschaftsverfolgung angereist.

Auch in der ersten Runde konnten wir unsere Gegnerinnen schlagen und standen gegen Italien im Finale um Gold.

Dort wurde es dann super knapp. Normalerweise gehen wir nach 3km (von 4) in Führung doch gegen Italien lagen wir immernoch zurück. Erst zwei Runden vor Schluss konnten wir in Führung gehen und am Ende mit einem Vorsprung von 0,6 Sekunden gewinnen.

Leider wurde ich in meiner zweit liebsten Disziplin der Einerverfolgung nicht nominiert da wir leider nur zwei Startplätze hatten.

Dann stand noch ein Start im Madison an. Zusammen mit Lin Teutenberg. Da wir beide keine super schnellen Sprinterinnen sind versuchen wir eigentlich immer in der zweiten Hälfte des Rennens zu attackiere. Auch dieses Mal versuchten wir es mit dieser Strategie leider ließen die anderen Nationen uns nicht richtig fahren und am Ende wurden wir 6.

Ziemlich überraschend wurde ich dann sogar noch für das Straßenrennen nominiert. Dort übernahm ich Helfer Dienste und bereitete Attacken für unsere Leader vor. Zum Glück hatte ich dann noch die Möglichkeit die wahnsinnig tolle Stimmung im Stadt Kurs von München zu erleben!

„Zuhause“ so ein Großevent zu haben ist wirklich cool, Freunde und Familie sind vor Ort und feuern einen an, die Presse ist super interessiert und: man hat eine kurze An- und Abreise. ;)

GIRO d‘Italia

Irgendwie war es verrückt: Obwohl ich in den letzten Rennen nicht wirklich gut am Berg war, durfte ich das längste Frauen Etappen Rennen fahren (10 Etappen), das nicht gerade für flache Strecken bekannt ist ;)

Ich reiste einen Tag nach der DM an, um mir den Zeiftahr Kurs genauer anzuschauen … Der knapp 5 km lange und flache Kurs sollte mir eigentlich ganz gut liegen.

Die ersten 3 Etappen starteten auf Sardinien.

Leider haben wir uns mit der Startzeit ein wenig verpokert, weshalb ich spät, aber mit mehr Wind startete. Am Ende wurde ich 15. mit wenigen Sekunden Rückstand auf die top 10. auf dem Rad fühlte ich mich auch nicht 100 % gut, was vermutlich am warmen Wetter lag.

Die zweite Etappe war recht flach, mit einer Bergwertung nach 8 km. Wir wollten das Bergtrikot in unser Team holen, weshalb wir viel attackierten. Und dann ließ mich das Feld fahren. Später bekam ich eine Begleiterin vom deutschen Team Canyon Sram (Neve). So richtig happy darüber war ich nicht – denn sie kann besser klettern als ich. Doch irgendwie gelang es mir sie an der Bergwertung zu übersprinten und ich gewann das BERGTRIKOT. Lin wurde außerdem auf der Etappe im Sprint 10.!

Etappe 3 war recht unspektakulär und flach. Da es keine Bergwertung gab, durfte ich erneut zur Siegerehrung und noch einen Pokal und ein Trikot entgegennehme. Abends flogen wir dann aufs Festland, um am nächsten Tag erstmal einen Ruhetag einzulegen.

Auf Etappe 4 gab es dann das erste Mal richtig Berge. Natürlich wollte ich mein Trikot weiter verteidigen, auch wenn ich wusste, dass es schwer wird. Wir versuchten eine Gruppe zu initiieren, doch leider wollte das Feld niemanden fahren lassen. Dann versuchte ich es allein. Sie ließen mich fahren und ich gab mein bestes wenigstens bis zur ersten Bergwertung durchzuhalten, doch 1 km vor der Kuppe wurde ich wieder gestellt. Ab dann musste ich ganz schön leiden, um die Etappe zu beenden…

Etappe 5 war komplett flach. Wir wollten wieder in die Gruppe, auch wenn eigentlich klar war, dass es am Ende zu einem Sprint kommen würde. Bedauerlicherweise verpassten wir die Gruppe. Der Vorsprung war bis zu 5 min groß und lange war nicht klar, ob die Gruppe es evtl. schaffen würde. Doch 5 km vor dem Ziel wurde die letzte Ausreißerin eingeholt. Ich unterstütze im Leadout, doch leider war unsere Sprinterin in einen Sturz 1 km vor Ziel verwickel. Lin konnte wieder zum 10. Platzt sprinten.

Auf der 6. Etappe fuhren wir einen Rundkurs mit einem 2 km Berg 5-mal ehe wir noch einen anderen 2 km Anstieg hoch mussten bevor es bergab ins Ziel ging. Schon im neutralen merkte ich, dass meine Beine nichts mehr übrig hatten.. Ich kämpfte, aber verlor früh den Anschluss an das Feld. Die Gruppe, in der ich dann war, lief leider auch nicht so wirklich, daher beschloss ich mit dem Team den Giro zu beenden auch um mich perfekt auf die EM in München vorbereiten zu können.

Deutsche Meisterschaft Straße

Aufgrund meiner Probleme musste die Deutsche Meisterschaft Bahn leider ohne mich stattfinden.

Ich versuchte wieder ohne Schmerzen Radfahren zu können um bei der Deutschen Meisterschaft auf der Straße und dem Giro starten zu können..

Obwohl die Deutsche Zeitfahrmeisterschaft gar nicht meine Strecke war (2x 1,5km Berge) gelang es mir 7. zu werden. Ich war super zufrieden, zumal meine Teamkollegin Lisa Brennauer ihren Titel mal wieder verteidigen konnte!

Am Sonntag stand dann eine richtig anspruchsvolle Straßenmeisterschaft an. Ich beendete das Rennen nicht, auch um mich ein bisschen für den Giro zu schonen