Nach dem Weltcup stand wieder ein Block mit Straßenrennen in Belgien, Niederlande und Frankreich an. De Panne, Gent Welvegem, Dwars doors Vlaanderen, shelderprijs, Paris Roubaix und Mouscron waren die Rennen.
Das Wetter war meist klassisch belgisch: kalt, nass und windig.
Auch aus diesem Grund bin ich einige dieser Rennen nicht zu Ende gefahren.
Im Team habe ich meist die Rolle der Helferin – ich positioniere unsere Leaderin und passe auf sie auf. Das bedeutet auch öfters mal vorne im Wind fahren und Kräfte liegen lassen und dann schon vor dem Finale nicht mehr zu können. Richtiges Team work eben
Als team können wir stolz sein auf die Fahrweise und die Ergebnisse die wir einfahren konnten.
Durch Krankheit/Verletzung einiger Team Kolleginnen änderte sich mein Rennplan für diesen Monat mehrmals, da ich einspringen musste, was es auch nicht so einfach macht sich auf die Rennen vorzubereiten..