Titelverteidigung 3. Mai in Singen

Am Samstag den 3. Mai war ich auf den Straßen in singen unterwegs. Auf den 31 km galt es die beste Fahrerin aus Baden Württemberg zu finden.

Nach etlichen erfolglosen Attacken durch Christa Riffel (Baden) kam es zum Massensprint, was mir eigentlich gut liegt… EIGENTLICH… Ich musste mich schlussendlich von Sandra Hiss geschlagen geben, aber ich durfte ja trotzdem den Titel der badenwürrtembergischen vize Meisterin mit nach Hause nehmen!

Die Jagd nach dem gelben Trikot

Rennsport Bahn

Erfolgsmeldung bei der Bundessichtung auf der neuen Bahn von Frankfurt/Oder – Franzi Brauße gewinnt Omnium der Jugend w // 26.-27.04.2014

Stolz konnte gestern Franziska Brauße (TSV Betzingen) vom Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder nach Hause fahren. Mit dem Omnium-Sieg in der Jugend w-Klasse in der Tasche setzte sie eine Zeichen für die nächsten wichtigen Bahnwettkämpfe. Über 2000 Meter-Einerverfolgung sauste sie in 2.37 auf den Zweiten Platz – nur Christin Bolesta vom RSC Cottbus war mit 2.35 noch schneller. Im 500 Meter-Zeitfahren kam an der rasanten Betzingerin keine Konkurrentin vorbei. Mit 37,9 gewann die Fünfzehnjährige dieses Rennen und holte sich den Gesamtsieg. „Über 2000 Meter haben wir alle Vorgaben von Trainer Patrick Banfi erfüllt“, erklärte die erfolgreiche Nachwuchsfahrerin des Württembergischen Radsportverbandes und meinte mit WIR ihre Teamkolleginnen Liane Lippert (8./ Seerose Friedrichshafen), Linda Waldhoff (10./TSG Leutkirch), und Ann-Katrin Eickhoff (18./TSG Leutkirch).

Die Platzierungen der Teamkolleginnen über 500 Meter:Liane Lippert 6., Linda Waldhoff 15. und Ann-Katrin Eickhoff 25.

Am Auftritt des Quartetts im Vierer „müssen wir noch arbeiten“ (Oton Franzi Brauße).

(Text:uhu /Foto Team)

Foto: Rennsport Bahn</p>
<p>Erfolgsmeldung bei der Bundessichtung auf der neuen Bahn von Frankfurt/Oder – Franzi Brauße gewinnt Omnium der Jugend w // 26.-27.04.2014</p>
<p>Stolz konnte gestern Franziska Brauße (TSV Betzingen) vom Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder nach Hause fahren. Mit dem Omnium-Sieg in der Jugend w-Klasse in der Tasche setzte sie eine Zeichen für die nächsten wichtigen Bahnwettkämpfe. Über 2000 Meter-Einerverfolgung sauste sie in 2.37 auf den Zweiten Platz – nur Christin Boleta vom RSC Cottbus war mit 2.35  noch schneller. Im 500 Meter-Zeitfahren kam an der rasanten Betzingerin keine Konkurrentin vorbei. Mit 37,9 gewann die Fünfzehnjährige dieses Rennen und holte sich den Gesamtsieg. „Über 2000 Meter haben wir alle Vorgaben von Trainer Patrick Banfi erfüllt“, erklärte die erfolgreiche Nachwuchsfahrerin des Württembergischen Radsportverbandes und meinte mit WIR ihre Teamkolleginnen Liane Lippert (8./ Seerose Friedrichshafen), Linda Waldhoff (10./TSG Leutkirch), und Ann-Katrin Eickhoff (18./TSG Leutkirch). </p>
<p>Die Platzierungen der Teamkolleginnen über 500 Meter:Liane Lippert 6., Linda Waldhoff 15. und Ann-Katrin Eickhoff 25.</p>
<p>Am Auftritt des Quartetts im Vierer „müssen wir noch arbeiten“ (Oton Franzi Brauße).</p>
<p>(Text:uhu /Foto Team)

Dank dem gewonnenen Omnium konnte ich den Vorsprung von Christin um 5 Punkte  verkürzen.
Danke an Patrick für das Bahntraining an den Tagen vor dem Wettkampf und natürlich für die tolle Betreuung!

Frühjahrsklassiker Schönaich

Hartes Rennen, schlechter Tag = 5. Platz

Am Start war noch optimales Radwetter, meine Beine wollten aber schon von Anfang an nicht sio wie ich… In der 2. von 6 Runden wollten dann nicht nur meine beine nichtmehr sondern auch meine Lunge machte schlapp! Das Tempo war von Anfang an sehr hoch, da im Starterfeld auch die Juniorinnen und Frauen mit dabei waren!

Die letzten 4 Runden bin ich mit 2 Frauen zuende gefahren.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Emanuel,  meinen Teamkollegen, der die letzte Runde (die dann doch im Regen gefahren wurde) mit mir bewältigt und mich nochmal richtig motiviert hat!

Erster Blumenstrauß

Vor genau einer Woche war ich in Fluorn, um an einem Interstuhlrennen teilzunehmen.

Dank der Mühen von meinem Trainer durfte ich mit den Frauen und Senioren fahren und NICHT mit den Schüler/innen. Das bedeutete: 25 Runden und jede 5. Runde eine Wertung, da das Rennen als Kriterium gefahren wurde.

Die ersten Runde nutzte ich um mich an das Fahrverhalten der anderen Fahrer zu gewöhnen. Deshalb verpasste ich auch den entscheidenen Angriff und somit die Spitzengruppe, die nur aus Senioren bestand. Die Gruppe wurde jedoch wieder gestellt und so ging es nun darum fleisig Punkte zu sammeln. In der 3. von 5 Wertungen gelang es mir 2 Punkte zu ersprinten, dies wiederholte ich dann in der 4. Wertung. Daann war der Diesel erstmal leer… Die letzten 5 Runden fuhr ich im Feld weiterhin vorne mit aber in die Punkte hat es dann nichtmehr gereicht…

Doch 4 Punkte haben gerreicht, um bei den Frauen ganz oben zu stehen!

Termine

Die wichtisten Termine für mich dieses Jahr. Ich freue mich über jede/n an der Strecke!

13. April Interstuhlcup in Fluorn (10.30Uhr Start)

21. April Schönaich (9:00Uhr Start der C-Klasse, 14:00 Uhr mein Start)

26./27. April Bahnsichtung Frankfurt Oder

3. Mai BaWü Straße in Singen (11:56Uhr mein Start)

9.-11. Mai TMP Tour in Gotha

17. Mai Sichtung Zeitfahren Sonneberg

18. Mai Sichtung Straße Sonneberg

? 1. Juni Sichtung Strße Bann?

8. Juni LBS Cup Schwenningen

9. Juni LBS Cup Merdingen

13.-15. Juni DM Omnium Köln

29. Juni DM Straße in Queidersbach

20. Juli LBS Cup in Plattenhadt

27. Juli LBS Finale Reute

3.-7. September DM Bahn Cottbus

14. September Sichtung Straße Holtensen

Bundessichtung Börger

Am Wochenende ging es für 4-WTB Mädels (Linda, Liane, Ann Katrin und mich) an die Niederländische Grenze nach Börger zum 1. Sichtungsrennen der Saison. Im Gepäck die Räder und das gelbe Trikot. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Auto und Einchecken im Hotel ging es dann auf den 13km langen Rundkurs.
Am Sonntag pünktlich zu unsrem Start begann es dann zu regnen. Neben uns standen die hochmotivierten Niederländischen Fahrerrinnen. 4 Runden galt es auf der windanfälligen Strecke zu bewältigen. Nach mehreren erfolglosen Attacken aus dem Feld war es dann Christin Bolesta (Cottbus) die sich absetzten konnte. In der letzten Runde konnten 2 Niederländische Teamkameradinnen sich ebenfalls vom Feld lösen -  Das Podium war voll… Den Sprint aus dem Hauptfeld gewann ich. Die anderen Wtb-Mädels konnten ebenfalls Sichtungspunkte erlangen! Das Führungstrikot wurde kurzzeitig an Christin ausgeliehen. Ich finde: Das Rennen war eine gute Gelegenheit um zu sehen wo ich stehe und nun weis ich auch an was ich arbeiten muss!
Die nächste Sichtung ist vom 26. bis 27.April auf der Bahn in Frankfurt Oder.

Interview und Ehrungen

Die 14. Kalenderwoche war für mich zugeplant mit Terminen.

Am Mittwoch den 2. April fand die alljährliche Sportlerehrung der Stadt Reutlingen statt. Dort wurden 148 Medallien an die erfolgreichsten Sportler/innen verteilt – und ich mittendrin! Es war, wie letztes Jahr auch, eine tolle Veranstaltung.

Am Donnerstag stand dann zwar kein Termin an, aber ein Interview mit mir erschien im Wochenblatt: http://www.reutlinger-wochenblatt.de/inhalt.tsv-betzingen-im-radsport-kann-man-grenzen-testen.a54450e0-b82d-45c2-b194-345ad787d701.html Vielen Dank an dieser Stelle an Dieter Reisner der sich die Zeit und Mühe gemacht hat das Interview zu führen und zu veröffentlichen!

Am Freitag den 4. April stand dann wieder eine Ehrung auf dem Programm. Dieses Mal bei der Jahreshauptversammlung des TSV Betzingen.

Nach diesen Tagen ging es dann am Samstagmorgen auf zu ersten Bundessichtung nach Börger…

Mal etwas anderes ausprobieren…

Am 29. März bin ich dem Straßen- und Bahnradsport mal ein bisschen “fremdgegangen”.

Ich war für den RV Gomaringen auf dem Mountainbike unterwegs in der Schleyer Halle Stuttgart. Dort fuhr ich mit 3 Jungs ein Staffelrennen. Wir waren auf einem guten 3. Platz, bis einer unserer Fahrer stürtzte und mit einem Defekt fast die Hälfte der Strecke zu Fuß zurücklegen musste. So waren wir am Ende “nur” auf Rang 12.

Vielen Dank nochmal an das Team für diese tolle Gelegenheit und den wunderschönen Tag!

Die Saison kann kommen!

Nach einem Bahnlehrgang in Augsburg und eienm Straßenlehrgang in Öschelbronn ging es vom 28.02-08.03 mit dem WRSV (Würrtembergischer Radsport Verband) in die Toskana ins Trainingslager.

Da es nicht umsonst Trainingslager heißt haben wir auch fleisig trainiert-über 700km! Das Wetter war in den ersten Tagen etwas verhalten, wurde dann aber von Tag zu Tag besser.

Am Ruhetag sind wir mit dem Auto nach Pisa gefahren, um unserem “Touristenruf” hinterherzukommen. Natürlich haben wir auch den schiefen Turm von Pisa besichtigt.

Das war am Mittwoch.

 

Am Donnerstag hatte unser Trainer eine Überraschung für uns geplant: Wir durften in den Trek-Faktory-Bus einen Blick werfen! Denn die Profis (z.B Jens Voigt) waren in unserem Ort, um ein Rennen zu fahren. Das war schon eine tolle Erfahrung, die Profis mal so kurz vor ihrem Rennen zu erleben und zu sehen wie das alles abläuft.

Am Samstag-unserem Abreisetag- sind wir dann noch ein bisschen KB gefahren, um   die Beine locker zu bekommen. Vor der Abreise haben wir dann noch ein letztes Mal das Meer, das nur wenige Meter von  unserem Hotel weg war, und die Sonne genossen!

 

Es war eine wundervolle Woche, die von mir aus hätte noch länger gehen können…

An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Patrick Banfi für den angenehmen Support und die Betreuung sowie an Ernst Knauer und Ralf Mangertseder ebenfalls für die Betreuung und Streckenführung.